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Ian Fleming – Wikipedia

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28.6.2020
Ian Fleming – Wikipedia
Ian Fleming
Ian Lancaster Fleming (* 28. Mai 1908 in London; † 12.
August 1964 in Canterbury, England) war ein britischer
Schriftsteller. Bekanntheit erlangte er vor allem mit der von ihm
erdachten Roman- und Filmfigur James Bond sowie seinem
Kinderbuch Chitty Chitty Bang Bang.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Ausbildung
Spion
Zeitungsverleger und Autor
Lebensende
Sonstiges
Werke
James-Bond-Romane
James-Bond-Kurzgeschichten
Kinderbücher
Sachbücher
Unveröffentlichte Bücher
Ian Fleming (Bronzebüste des
Bildhauers Anthony Smith)
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Biografie
Ausbildung
Ian Fleming wuchs im Londoner Stadtteil Mayfair auf. Sein Vater war der konservative
Unterhausabgeordnete Valentine Fleming, der im Ersten Weltkrieg fiel, und sein Großvater der
schottische Bankier Robert Fleming. Sein älterer Bruder war der spätere Reiseschriftsteller Peter
Fleming. Er war Schüler des Eton College, wo er Französisch, Russisch und Deutsch lernte und
zweimal die Athletikauszeichnung erringen konnte, später allerdings wegen eines Vorfalls mit einem
Mädchen die Schule verlassen musste. Auch sein Besuch der königlichen Militärakademie Sandhurst
verlief nur mittelmäßig, und er verließ die Akademie wegen eines ähnlichen Vorfalls.
Von seiner Mutter gedrängt, verließ Fleming England 1927 und bezog in Kitzbühel in Österreich seine
neue Wohnung. Er wohnte im einstigen Bauernhaus und heutigem Luxushotel Tennerhof. Dort
besuchte er eine Privatschule, die von dem ehemaligen Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes
Ernan Forbes Dennis und dessen Frau, der Schriftstellerin Phyllis Bottome geleitet wurde. Beide
waren Schüler und Mitarbeiter des Wiener Individualpsychologen Alfred Adler. Fleming konnte sich
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frei nach seinen Vorstellungen entfalten, studierte Sprachen und Psychologie an diversen
europäischen Universitäten und schrieb seine ersten Kurzgeschichten und Gedichte, ohne allerdings
zu diesem Zeitpunkt die Absicht zu haben, Schriftsteller zu werden. Vielmehr legte er alles daran, im
Außenministerium eine Anstellung zu bekommen, woran er jedoch scheiterte und deswegen vor dem
Zweiten Weltkrieg vier Jahre lang als Journalist bei Reuters arbeitete. Sein größter Erfolg als
Journalist war ein Bericht zu einem Spionageprozess in Russland. Da der Beruf als Journalist
allerdings nicht viel Geld zum Leben übrig ließ, avancierte Fleming zum Wertpapierhändler bei den
Londoner Banken Cull & Co. und Rowe & Pitman. Später nahm er einen Korrespondentenposten bei
der Times an, wo er bis 1933 angestellt war. Diese Aufgabe führte ihn in die Sowjetunion, wo er über
eine Handelsreise berichten sollte – in Wahrheit spionierte er jedoch für das Außenministerium.
Spion
1939 stieg Fleming in den Marine-Nachrichtendienst ein und arbeitete sich rasch zum Lieutenant
und persönlichen Assistenten des Direktors John Godfrey hoch. Ab 1941 wurde er als
Verbindungsoffizier zum US-Marinegeheimdienst eingesetzt, und ab Ende 1943 kommandierte er
eine speziell ausgebildete Einheit der Royal Marines, das No. 30 Commando, für die er einige
gefährliche Kommandos plante und durchführte, bei deren Aktionen er aber nicht unmittelbar dabei
war. So war Fleming 1940 unter anderem dafür zuständig, Gibraltar und Südspanien vor der
Radarüberwachung durch die Deutschen zu schützen. Dieser Auftrag hatte den Codenamen
Operation Goldeneye. Er fühlte sich von den Möglichkeiten der Kriegsspionage inspiriert und
schickte William Donovan Notizen, in denen er erläuterte, wie man den OSS aufbauen könnte.
Donovan war davon so angetan, dass er Fleming einen .38 Special Colt Official Police mit der
Aufschrift „For Special Services“ überreichte.
In den 1940er Jahren war er auch als Verbindungsoffizier in Estoril und besuchte auch das Casino
Estoril, das damals größte Casino Europas. Beim Chemin de fer soll er sich die Inspiration zum
Roman Casino Royale geholt haben.[1] Die Romanhandlung mit dem Chemin-de-fer-Casino verlegte
er an die französische Atlantikküste; der 2006 erschienene Film Casino Royale spielte indes in
Montenegro und verlegte das Kartenspiel zum Poker.
In den letzten Kriegsjahren verbrachte Fleming im Zuge einer Militärkonferenz offiziell etwas Zeit auf
Jamaika und war dort von der üppigen Landschaft beeindruckt. Er erwarb ein Strandgrundstück,
entwarf ein Haus und nannte es Goldeneye. Hier arbeitete er an Plänen zur Entführung von Martin
Bormann,[2] verlebte dort von nun an die kalten Wintermonate, schrieb seine Geschichten und
Romane und ging Liebschaften ein, unter anderem mit der verheirateten Anne Rothermere, die er
1952 heiratete. Noch im gleichen Jahr bekamen sie ihren Sohn Casper. Als verbindender Faktor der
komplizierten Beziehung zu Anne gilt die gemeinsame Neigung zum Spanking.[3] Simon Winder,
Autor und Herausgeber einer Neuauflage von Bond-Romanen, nannte Fleming direkt und ohne
Umschweife einen Sado-Masochisten. Die Neigung schlägt sich auch in den Romanen nieder, die fast
immer eine Folter-Szene mit Bond als Opfer enthalten, was in den Filmen zumeist gekürzt wird. John
Lanchester nimmt an, dass der Kontrast zwischen der realen, schwierigen und anspruchsvollen Liebe
zwischen Fleming und seiner Frau einerseits und die vordergründigen und stereotypen Sex- und
Gewaltszenen in den Romanen für Anne beschämend gewirkt haben müssen und dass sich hieraus
ihre klare Ablehnung der Bond-Figur erklärt.
Zeitungsverleger und Autor
Fleming ging zur Sunday Times, jedoch nicht als Journalist, sondern in den kaufmännischen Bereich
des Verlags. Nach seiner Hochzeit schrieb er während der Flitterwochen ab 17. Februar 1952 seinen
ersten Spionageroman Casino Royale mit der später berühmt gewordenen Figur des Agenten James
Bond. Dieser war angelehnt an verschiedene Geheimdienstmitarbeiter, die Fleming kennengelernt
hatte, und an seinen Bruder Peter Fleming. Er verkaufte die Rechte an seinem Erstling für 6.000
https://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Fleming
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Dollar an den Hollywood-Schauspieler und -Regisseur Gregory Ratoff, der James Bond am 21.
Oktober 1954 zum ersten Mal ins amerikanische Fernsehen brachte. Doch Casino Royale erhielt
wenig Zuspruch vom Publikum, und Drehbücher zu einer geplanten Serie namens James Bond,
Secret Agent landeten in der Versenkung. Davon unbeirrt verfasste Fleming drei weitere Romane,
ehe er 1957 From Russia with Love herausbrachte. Später nannte John F. Kennedy diesen Titel in
einer Liste seiner Lieblingsbücher.
Fleming hatte eigentlich die Absicht, damit seine Bond-Reihe zu beenden, um sich ernsthafteren
Werken zu widmen. Doch aufgrund der mittlerweile enormen Popularität der Figur entschloss sich
Fleming, noch weitere Erzählungen über den Geheimagenten zu schreiben. Bond rückte nun immer
mehr in das Interesse der Öffentlichkeit; die Londoner Zeitung Daily Express veröffentlichte 1957
sogar einen kurzen 007-Comic-Strip.
Fleming ließ sich von seiner Reportage über Diamantenschmuggel für die Sunday Times für seinen
Roman Diamonds Are Forever inspirieren, der ebenfalls 1957 erschien. Nachdem auch Goldfinger
und Thunderball großen Erfolg hatten, investierte Fleming weniger in den Journalismus und
konzentrierte sich hauptsächlich auf seine Romane. In den Jahren 1958 und 1959 arbeitete er noch
an einer Städte-Reihe der Sunday Times, die später auch als Buch unter dem Namen Thrilling Cities
veröffentlicht wurde.
Mittlerweile hatte Filmproduzent Harry Saltzman eine Option auf fast alle Romane und
Kurzgeschichten von Fleming erworben (Ausnahmen waren zu diesem Zeitpunkt Moonraker und
Casino Royale) und suchte nun nach einer Finanzierung für den ersten abendfüllenden James-BondFilm. Erst Anfang der 1960er Jahre konnte durch das finanzielle Engagement von Albert R. Broccoli
der erste Bond-Streifen James Bond – 007 jagt Dr. No in den Kinos anlaufen. Fleming erhielt
100.000 britische Pfund für jeden Titel und eine prozentuale Beteiligung auf Kinoeinspielergebnisse
der produzierten Filme.
Insgesamt verfasste Fleming zwölf James-Bond-Romane und neun James-Bond-Kurzgeschichten
(short stories), die in 23 Sprachen übersetzt wurden. Letztere wurden bereits in Großbritannien und
den USA unter zum Teil unterschiedlichen Buchtiteln veröffentlicht, in den Übersetzungen häufig
einzeln oder in anderen Zusammenstellungen. Die Bond-Romane beruhen nach Flemings Angaben
zu 90 % auf wahren Begebenheiten und eigenen Erlebnissen. Die Romane fanden fast vollständig
Eingang in die Film-Drehbücher.
Lebensende
1964 erkrankte Fleming an einer Brustgrippe, die sich schließlich zu einer Brustfellentzündung
entwickelte, und auch generell verschlechterte sich sein Gesundheitszustand; seine Vorlieben
Rauchen, Trinken, reichlich fette Kost und die Weltreisen führten zu ersten Verschleißerscheinungen.
Im August desselben Jahres ereilte ihn während einer Sitzung des Golfkomitees von St. Georges ein
Herzinfarkt, und er starb wenig später an der Sandwich Bay in der Grafschaft Kent.
Ian Fleming ist auf dem Friedhof von Sevenhampton beerdigt, einem Dorf nordöstlich von Swindon
in der Grafschaft Wiltshire. Sein Sohn Casper, der 1975 Suizid beging,[4] und seine Frau Anne ( †
1981) sind neben ihm bestattet.[5]
Flemings Leben wurde mit einer in Großbritannien ausgestrahlten Fernsehbiografie Goldeneye, dem
hauptsächlich fiktiven Spielfilm Das geheime Leben des Ian Fleming und der Miniserie Fleming: The
Man Who Would Be Bond aufbereitet.
Sonstiges
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Als Geburtstag von James Bonds Dauergegner Ernst Stavro
Blofeld verwendete Fleming seinen eigenen, den 28. Mai
1908 („Im Geheimdienst ihrer Majestät“).[6]
Flemings vergoldete Royal-Quiet-De-LuxeReiseschreibmaschine wurde 1994 bei Christie’s für 56.000
Pfund an einen unbekannten Sammler versteigert.[7]
Für seinen James-Bond-Roman James Bond und der Mann
mit dem goldenen Colt (The Man With The Golden Gun)
überreichte der amerikanische Waffenhersteller Colt Defense
Ian Fleming 1964 einen .357 Magnum Colt Python mit der
Aufschrift „Presented To Ian Fleming By Colt's Patent Fire
Arms Mfg. Co.“, der am 28. März 2007 bei Bonhams
versteigert wurde und für 12.000 Pfund an einen
unbekannten Sammler ging.
Von 1934 bis 1945 wohnte Fleming in einer ehemaligen
Baptistenkirche in der Ebury Street 33, London, die er von
dem faschistischen Politiker Oswald Mosley erworben hatte.
Der Antagonist aus dem 1955 erschienenen James-BondRoman Moonraker, Sir Hugo Drax, nutzt dieselbe Wohnung
im Verlauf der Handlung als konspirativen Unterschlupf.
Der Schauspieler Christopher Lee war ein Cousin von Ian
Fleming und spielte im James Bond Film Der Mann mit dem
goldenen Colt die Rolle des Scaramanga.
1953 übernahm Fleming die berühmte Rolle des „Atticus“,
des leitenden Kolumnisten der Sunday Times, den schon
viele Autoren und Politiker verkörperten.
Ian Fleming lieferte Bond-Regisseur Terence Young die
Grundidee zu dessen Film Mohn ist auch eine Blume (The
Poppy Is Also a Flower) von 1966.
2011 wurde der Flughafen Boscobel Aerodrome auf Jamaika
umbenannt in Ian Fleming International Airport.[8]
Ian Flemings Grab in
Sevenhampton
Werke
James-Bond-Romane
Casino Royale. 1953 (dt. Casino Royale. Frankfurt am Main 1960; zuletzt München 2007 unter
ISBN 978-3-453-50037-2)
Live And Let Die. 1954 (dt. Leben und sterben lassen. Frankfurt am Main und Berlin 1961;
vollständig überarbeitete Taschenbuchausgabe München 2003, ISBN 3-453-87036-0)
Moonraker. 1955 (dt. 007 James Bond Mondblitz. Bern und München 1967; später auch unter
dem Titel James Bond, Moonraker streng geheim. zuletzt als vollständig überarbeitete
Taschenbuchausgabe unter dem Titel James Bond 007, Moonraker. München 2004, ISBN 3-45387037-9)
Diamonds Are Forever. 1956 (dt. Diamantenfieber. Frankfurt am Main 1960; vollständig
überarbeitete Taschenbuchausgabe München 2003, ISBN 3-453-87038-7)
From Russia With Love. 1957 (dt. Liebesgrüße aus Moskau. Konstanz 1961; vollständig
überarbeitete Taschenbuchausgabe München 2003, ISBN 3-453-87039-5)
Doctor No. 1958 (dt. 007 James Bond jagt Dr. No. Bern und München 1965; vollständig
überarbeitete Taschenbuchausgabe München 2004, ISBN 3-453-87040-9)
Goldfinger. 1959 (dt. 007 James Bond contra Goldfinger. Bern und München 1965; später unter
dem Titel James Bond, Goldfinger. zuletzt 1999 unter ISBN 3-502-79224-0)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Fleming
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Thunderball. 1961 (dt. James Bond 007 – Feuerball. Bern und München 1967; zuletzt unter dem
Titel James Bond, sag niemals nie oder Aktion Feuerball. Bern, München und Wien 1999, ISBN
3-502-79222-4)
The Spy Who Loved Me. 1962 (dt. 007 Der Spion, der mich liebte. Bern und München 1966;
zuletzt 1999 unter ISBN 3-502-79228-3)
On Her Majesty's Secret Service. 1963 (dt. 007 James Bond und sein gefährlichster Auftrag. Bern
und München 1964; später unter dem Titel James Bond, im Dienst ihrer Majestät. zuletzt 1999
unter ISBN 3-502-79227-5)
You Only Live Twice. 1964 (dt. 007 James Bond reitet den Tiger. Bern und München 1966; später
unter dem Titel James Bond, du lebst nur zweimal. zuletzt 1999 unter ISBN 3-502-79229-1)
The Man With The Golden Gun. 1965 (dt. 007 James Bond und der Mann mit dem goldenen Colt.
Bern und München 1966; auch unter dem Titel James Bond und der goldene Colt; zuletzt als
James Bond, der Mann mit dem goldenen Colt. Bern, München und Wien 1999, ISBN 3-50279225-9)
James-Bond-Kurzgeschichten
For Your Eyes Only. 1960, fünf Kurzgeschichten (dt. 007 James Bond greift ein. Fünf Spezialfälle.
Bern und München 1965), im Original mit „From a View to a Kill“, „For your Eyes Only“, „Risico“,
„Quantum of Solace“ und „The Hildebrand Rarity“.
Octopussy and the Living Daylights. 1966 posthum 007 James Bond, Riskante Geschäfte. Bern
und München 1968; 8. Auflage 1983, ISBN 3-502-55914-7), im Original zuerst mit zwei
Kurzgeschichten publiziert („Octopussy“ und „The Living Daylights“, später wurde „The Property
of a Lady“ hinzugefügt).
From a View to a Kill (dt. 007 James Bond, Tod im Rückspiegel. Bern und München 1967; später
unter dem Titel 007 James Bond, Im Angesicht des Todes. zuletzt 1993 unter ISBN 3-502-514577), war im Original bereits in der Kurzgeschichtensammlung „For Your Eyes Only“ enthalten.
007 In New York, 1963, in Thrilling Cities., die einzige James-Bond-Erzählung in diesem Band,
(dt. 007 in New York in Die Großstädter, Septime Verlag, 2012; ISBN 978-3-902711-10-6)
Kinderbücher
Chitty Chitty Bang Bang, the magical car. 1964 (dt. Tschitti-tschitti-bäng-bäng. 2 Bände, Bern
1965 und 1966; 10. Auflage in einem Band unter dem Titel Tschitti-Tschitti-Bäng-Bäng. Die
Abenteuer eines Wunderautos. Ravensburg 1980, ISBN 3-473-39137-9)
Sachbücher
The Diamond Smugglers (1957)
Thrilling Cities (1963), inklusive der James Bond-Kurzgeschichte "007 in New York"
Unveröffentlichte Bücher
The Black Daffodil (1921–1926)
The True Tale of Captain Kidd's Treasure (1921–1926)
Death, on Two Occasions (1927)
Mercury Refence Book (1945–1946)
State Of Excitement – Impressions of Kuwait (1960)
Literatur
https://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Fleming
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Umberto Eco: Die Erzählstrukturen bei Ian Fleming In: Jochen Vogt (Hrsg.): Der Kriminalroman.
Poetik – Theorie – Geschichte. Fink, München 1998, 581 S., ISBN 3-8252-8147-7 (UTB) & ISBN
3-7705-3226-0 (Fink), UTB für Wissenschaft, Band 8147.
Michael Marti, Peter Wälty: James Bond und die Schweiz. Echtzeit-Verlag, Basel 2008, ISBN
978-3-905800-20-3.
Danny Morgenstern, Manfred Hobsch: James Bond XXL. 2 Bände. Schwarzkopf & Schwarzkopf,
Berlin 2006, ISBN 3-89602-545-7.
Weblinks
Commons: Ian Fleming (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Ian_Flemi
ng?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur von und über Ian Fleming (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query
=118691724) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
The Ian Fleming Foundation (http://www.ianfleming.org)
Ian Fleming Centenary, 1908-2008 (http://www.ianflemingcentenary.com) (englisch)
Zeitungsartikel: „Man lebt nur siebenmal“ (http://derstandard.at/2000004364034/Man-lebt-nur-sie
ben-Mal)
Einzelnachweise
1. Sophia Seiderer: Zwischen Königen und Agenten (https://www.welt.de/print/wams/reise/article124
60887/Zwischen-Koenigen-und-Agenten.html) In: Die Welt. 6. Februar 2011.
2. Christopher Creighton: Operation James Bond, The Last Great Secret of the Second World War.
ISBN 978-0-684-81786-6.
3. John Lanchester: Bond in Torment (http://www.lrb.co.uk/v24/n17/john-lanchester/bond-intorment). London Review of Books, 5. September 2002.
4. [1] (https://books.google.de/books?id=l8thAwAAQBAJ&pg=PA373&lpg=PA373&dq=caspar+flemi
ng+suicide&source=bl&ots=a75zPkynrk&sig=u1tmCqMYrzFp91JV3m1k_wHbI7M&hl=de&sa=X&
ved=0ahUKEwiJl_T1yaTbAhVEsaQKHZFuD4YQ6AEIcDAO#v=onepage&q=caspar%20fleming%
20suicide&f=false)
5. [2] (https://books.google.de/books?id=gAeuAwAAQBAJ&pg=PT184&lpg=PT184&dq=caspar+fle
ming++ian+fleming+grave&source=bl&ots=fxwXRhX_M2&sig=2dh9hSlmeuyWePJ7np4eo5_nUo
o&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwitlMfEyqTbAhXPCuwKHd3eCPs4ChDoAQhWMAc#v=onepage&q
=caspar%20fleming%20%20ian%20fleming%20grave&f=false)
6. Nicholas Rankin: Ian Fleming's Commandos: The Story of the Legendary 30 Assault Unit. Oxford
University Press, 2011, ISBN 978-0-19-991202-5, S. 37 (google.at (https://books.google.at/book
s?id=qpxWkaXoyO8C&lpg=PA37&dq=ernst%20stavro%20blofeld%20birthday&hl=de&pg=PA37#
v=onepage&q=ernst%20stavro%20blofeld%20birthday&f=false) [abgerufen am 3. März 2017]).
7. Dietmar Grieser: Sie haben wirklich gelebt. Von Effi Briest bis zu Herrn Karl, von Tewje bis James
Bond. Almathea, Wien und München 2001, S. 145.
8. Jamaika benennt Flughafen nach 007-Erfinder Ian Fleming (http://www.focus.de/panorama/vermi
schtes/james-bond-jamaika-benennt-flughafen-nach-007-erfinder-ian-fleming_aid_589808.html).
In: Focus. 13. Januar 2011.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ian_Fleming&oldid=198232223“
Diese Seite wurde zuletzt am 29. März 2020 um 17:17 Uhr bearbeitet.
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